Institut für Systembodentechnik

Institut für Systembodentechnik

Brandschutz, Schallschutz, Nutzungssicherheit, Hygiene, Tragfähigkeit und
Dauerhaftigkeit sind die wesentlichen sechs Merkmale von Bauprodukten, die auch im Fachbereich Böden einer sachverständigen Beratung und Beurteilung bedürfen.

Systemböden und Trockenunterböden basieren weitgehend auf Prinzipien der
klassischen Holzbodenkonstruktion (Dielen, Spundböden, Holzbalkendecken und
Parkett). Durch die Substitution von Brettern und Bohlen mit Plattenbaustoffen
und/oder gegossenen Tragschichten, sowie deren laufenden Fortentwicklung, soll ein wirtschaftlicher bzw. technischer Vorteil erzielt werden. Leider ergeben sich fallweise auch Verschlechterungen bis hin zu schweren Rückfällen in die Frühzeit der Fußbodenkonstruktionen.

Wirtschaftliche Grundlage des Institut für Systembodentechnik ist die Erstellung von Sachverständigengutachten zu Systemböden und Trockenunterböden. Die
bearbeiteten Fragen betreffen dabei alle Belange der Gebrauchstauglichkeit dieser
Böden, bzw. den technischen Abgleich zwischen erstellter und geschuldeter
Leistung.

Typische und regelmäßig zu bearbeitende Themen sind etwa die
Ursachenfeststellung von knarrenden Doppelböden, die Ableitfähigkeit von
elektrostatischen Ladungen, die Verbindung mit Oberbelägen oder
Tragfähigkeitsbewertungen.